Hier findest du Fotos der Fundsachen vom Annabergfest 2024
Informationen zum Annabergfest
Das Balfolk-Tanzfestival „Annabergfest“ wurde nach dem Neustart im Jahr 2022 zunächst vom Balfolk Bonn e.V. und seit 2024 vom neu gegründeten Verein Festibal e.V. organisiert. Es findet im Herbst statt und dauert 2,5 – 5 Tage, je nach Lage der Feiertage.
Veranstaltungsort ist das Haus Annaberg in Bonn. Es liegt unmittelbar am Kottenforst und bietet ein wunderschönes Ambiente für unsere Balfolk-Veranstaltung.
Termine für Tanzveranstaltungen in der Region findest du unter: Balfolk Bonn und Balfolk Köln.
Ausblick 2025:
Das nächste Annabergfest ist für den Zeitraum 2.10 – 5.10. 2025 geplant.
Rückblick: Bands und Workshops Annabergfest 2024
Mittwoch, 2. Oktober bis Sonntag, 6. Oktober 2024
Für die abendlichen Bälle hatten wir die vierköpfige Band Fior aus Süddeutschland, das italienische Trio Le Driadi, das Trio CaraƆ aus der Schweiz und das deutsch-belgische Duo Feather and Fox engagiert. Aus der näheren Region haben uns Jekna, KoAn, Kördeböf Trio, Kullens Fyr, Muckenpensel, RuleX und Ockergelb mit ihrer Musik begeistern.
Die Workshops haben wir zeitlich entzerrt, sodass es genug Raum für Spaziergänge, Faulenzen und spontan Angebote gab. Vormittags und nachmittags gab es jeweils eine lange Workshopzeit, in denen zwei Tanz- und ein Musikerworkshop parallel liefen.
Als Tanzanleiterin begleitete uns Elena Leibbrand durch die drei Workshoptage. Es standen u.a. Frame Games, verschiedene Avant-Deux`s und Congos, Branle d`Ossau und Variationen für Rondeau en Couple und Scottish auf dem Plan. Le Driadi hat Workshops zu itialienischen Tänzen angeboten. Weiter waren Tänze aus dem Balkan, der Romandie und „Fissel intensiv“ dabei.
Für die Musiker wurde Ensemblespiel mit Fior, Improvisation und Soundpainting mit CaraƆ sowie Löffeln mit Rudi angeboten. Ein großer Raum im Soutterain stand für Sessions zur Verfügung.
Gesungen wurde dieses Mal direkt zum Tanz und in Form von Circlesinging!
Hier findest du eine „kleine Gebrauchswanweisung für Balfolk“.